Liebe Leserin, lieber Leser,

digital denken, gesund bleiben – ist dieser Balanceakt die wohl größte Herausforderung im Kontext neuer, flexibler Arbeitsformen wie Remote Work und Homeoffice? Die Digitalisierung bietet im Arbeitsalltag enorme Chancen, stellt Unternehmen und Mitarbeitende aber auch immer vor neue Herausforderungen. 

Sowohl die alltägliche als auch die berufliche Kommunikation sowie Interaktion verlagert sich in digitale Kanäle, aber auch in den privaten Raum. Stichwort Homeoffice. Hier, am heimischen Schreibtisch stellt sich vielen die Frage: Muss auf jede Chatnachricht sofort reagiert werden und müssen E-Mails auch noch um 20:30 Uhr beantwortet werden, um Anwesenheit und Engagement zu demonstrieren? Antworten lesen Sie im Beitrag "Steigt die Belastung im Homeoffice?".

Wie sich ein stetig zunehmender Digitalkonsum beispielsweise auf das Gehirn auswirkt, berichtet Dr. Alexandra Schröder-Wrusch im Beitrag zur digitalen Reizüberflutung. 

Eine echte Chance möchten wir Ihnen allerdings auch noch präsentieren: Den digitalen Quickcheck zur Ermittlung Ihres Status quo in Sachen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Mitarbeitende vor Ort und im Homeoffice. Erfahren Sie außerdem, warum das BEM eine nachhaltige Präventionsmaßnahme und ein Must-have im Kontext des Fachkräftemangels ist.

Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund, 

Ihr ias-Redaktionsteam

Betriebliches Eingliederungsmanagement
Statusabfrage per Mausklick: Der Quickcheck BEM 

Wer krank ist, sollte sich ausreichend Zeit nehmen, um gesund zu werden. In Zeiten des Fachkräftemangels fällt es vielen Unternehmen jedoch zunehmend schwerer, krankheitsbedingte Personalausfälle zu kompensieren. Die ias-Gruppe hat mit dem Quickcheck zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) eine niedrigschwellige Möglichkeit für Unternehmen entwickelt, schnell und unkompliziert den eigenen Status zu überprüfen: Was läuft gut, was könnte besser laufen und was muss erst zum Laufen gebracht werden? 

Digitale Reizüberflutung 
Wie präventive Maßnahmen das Gehirn schützen können

Wie verarbeitet das Gehirn digitale Informationen – und wie viel Digitalkonsum verträgt es? Viele Unternehmen nutzen die Digitalisierung als Innovationsmotor für optimierte Arbeitsprozesse. Dr. Alexandra Schröder-Wrusch, Medizinerin und Vorständin der ias Aktiengesellschaft und der ias Stiftung, erklärt, wie Sie Ihre Mitarbeitenden vor digitalem Stress schützen und ihre Gesundheit nachhaltig fördern können.

Quickcheck BEM – mit 8 Fragen zum Sofortergebnis

Für Arbeitgeber, Personalverantwortliche und Führungskräfte: Erhalten Sie binnen weniger Minuten eine Einschätzung Ihrer aktuellen Struktur und Prozesse; Handlungsempfehlungen gemäß Ihres Status Quo zu möglichem Optimierungspotential (z.B. bei Betriebsvereinbarungen, Zuständigkeiten im Prozess, Kompetenzaufbau von Verantwortlichen) und Informationen zu externem Fallmanagement.

Den Quickcheck direkt ausprobieren:

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