Liebe Leser:innen,

Prävention dient der Förderung und Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden – und setzt an, lange bevor Krankheiten entstehen. Mit dem Ansatz Prävention 4.0 hebt die ias-Gruppe Gesundheitsprävention durch Personalisierung sowie Ausrichtung an Lebensphase, Geschlecht und Gender auf eine neue Stufe.

Im Interview erklärt Dr. Alexandra Schröder Wrusch, Vorständin der ias Aktiengesellschaft und der ias Stiftung, warum es ein Umdenken in der Prävention braucht und welche Schlüsselrolle die Arbeitswelt dabei spielt.

Wie Prävention 4.0 in der Praxis aussehen kann, erfahren Sie unter anderem von Dr. Luise Wendt: In der Arbeitsmedizin lässt sich durch niedrigschwellige Risiko-Screenings der Diabetes-Pandemie entgegenwirken und so zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit beitragen.

Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund

Ihr ias-Redaktionsteam

Arbeitsmedizin
Vernetzte Vorsorge gegen Diabetes und Adipositas

Mit personalisierter, gendersensibler und lebensphasenspezifischer Vorsorge lässt sich die Entstehung eines Diabetes verhindern und der Adipositas- Pandemie entgegenwirken, so Arbeitsmedizinerin Dr. Luise Wendt zur den Vorteilen einer Prävention 4.0.

Individualprävention & Arbeitspsychologie
Prävention mit Weitblick

Stress ist nachweislich eng mit Erkrankungen verbunden. Dr. Anne Collisi und Julia Hodgson-Kastien betrachten im Auftrag der Deutschen Bahn das Thema Stress mit Blick auf Geschlecht und Gender. Sie geben einen kleinen Einblick in die Praxis geschlechtersensibler Prävention.

Für Fachpublikum & Interessierte
Gendermedizin Symposium | 02.09.2023, Düsseldorf

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin besser verstehen und behandeln – unter diesem Motto findet das Gendermedizin Symposium in Düsseldorf für Fachpublikum statt. Ab 13:30 informiert ein öffentliches Publikumsprogramm über die Erkenntnisse der Gendermedizin, von Bluthochdruck bis Herzschmerzen.

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